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Glossar

AdressDB

System zur Pflege und Auswertung von Adressdaten

AID

Aufgaben ID - Eindeutiger Kenner für eine Aufgabe

Applikation

Als Applikatonen werden Computerprogramme bezeichnet, die genutzt werden, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

Artikel

Ein Artikel ist ein materielles Wirtschaftsgut, welches Gegenstand des Handelsverkehrs ist oder als Gegenstand des Warenumsatzes in Betracht kommen könnte.

Assistenzsytemen

Assistenzsysteme helfen die Komplexität aus den vorhandenen Systemen zu minimieren. Dabei unterstützen diese Systeme den Menschen in seiner Entscheidung, nehmen ihm diese aber nicht unbedingt ab.

Aufgabe

Dauerhaft wirksame Aufforderung an Handlungsträger, festgelegte Handlungen wahrzunehmen. (http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/2754/aufgabe-v8.html)
FAQ: -> Was ist eine Schnellaufgabe?
FAQ: -> Aufgabe?

Baugruppe

Teil eines Gerätes, das aus einzelnen oder gruppenweise zusammengefassten Einzelteilen besteht.

Bescheiniger

Unternehmen, das ein Zertifikat/Bescheinigung aussstellt

Bewegungsdaten

Bewegungsdaten sind abwicklungsorientierte Daten, die immer wieder neu durch die betrieblichen Leistungsprozesse entstehen, laufend in die Vorgänge der Datenverarbeitung einfließen und dabei in der Regel eine Veränderung der Bestandsdaten bewirken.

Business Modell Canvas

Das Business Model Canvas (kurz: BMC) hat sich zum Mittel der Wahl entwickelt, um das Geschäftsmodell und eine Startup Idee zu visualisieren und zu testen, ob diese auch unternehmerisch sinnvoll ist. Viele Experten sind mittlerweile der Meinung, das Business Model Canvas kann den veralteten Business Plan vollständig ersetzen. Entwickelt von Alexander Osterwalder und veröffentlicht in seinem Buch „Business Model Generation“, hat das Business Model Canvas bereits mehr als 5.000.000 Nutzer erreicht. Es gilt als Handbuch für Visionäre und Impulsgeber, die veraltete Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen und Innovation vorantreiben wollen.

CI

Configuration Item (CI) (engl. für Konfigurationselement) ist ein Begriff aus dem IT-Management. Nach IT Infrastructure Library [ITIL] versteht man darunter sämtliche an den führenden Geschäftsprozessen beteiligten Betriebsmittel. Beispiele hierfür sind PCs, Peripheriegeräte, Telefone, sämtliche Netzwerkkomponenten, Server, Installationsdokumentationen, Verfahrensanweisungen, IT-Dienstleistungen, Software (Quelltext und ausführbare Dateien), Werkzeuge

CMDB

Configuration Management Database (CMDB) bezeichnet einen Begriff aus der Informatik. Nach der IT Infrastructure Library (ITIL) handelt es sich bei der CMDB um eine Datenbank, welche dem Zugriff und der Verwaltung von Configuration Items dient. Als Configuration Item (CI) werden dabei im IT-Management alle Betriebsmittel der IT bezeichnet. Der Begriff Configuration ist dabei etwas irreführend. Darunter versteht man in diesem Zusammenhang den Bestand und die gegenseitigen Abhängigkeiten der verwalteten Objekte. Eine CMDB dient dabei zu mehr als nur zur reinen Inventarisierung. Ziel ist, alle Module des Service Support und Service Delivery mit Bezug zu Configuration Items (CIs) zu unterstützen. Dazu können auch organisatorische und kaufmännische Informationen eines CIs gehören, beispielsweise die Benutzer des CI, deren Abteilungen - aber auch Anschaffungs- und Zeitwerte sowie Beschaffungsinformationen und Informationen zum Produkt-Lebenszyklus eines CIs.

CMS

Ein Content-Management-System (kurz CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten (Content) zumeist in Webseiten, aber auch in anderen Medienformen. Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen. Ein Autor mit Zugriffsrechten kann ein solches System in vielen Fällen mit wenig Programmier- oder HTML-Kenntnissen bedienen, da die Mehrzahl der Systeme über eine grafische Benutzeroberfläche verfügen.

CRM

Customer-Relationship-Management, kurz CRM (dt. Kundenbeziehungsmanagement) oder Kundenpflege, bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. Die dazugehörende Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen ist ein wichtiger Baustein und ermöglicht ein vertieftes Beziehungsmarketing. In vielen Branchen (z. B. Telekommunikation, Versandhandel, Dienstleistungsunternehmen) sind Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden langfristig ausgerichtet. Mittels CRM werden diese Kundenbeziehungen gepflegt, was sich maßgeblich auf den Unternehmenserfolg auswirken soll.

CR-Personal

Vertriebs- bzw. Kundendienstpersonal. Mitarbeiter im Unternehmen, die sich um die Betreuung der Kunden, deren Fragen und Anliegen kümmern.

Data Mart

Ein Data-Mart ist eine Kopie des Teildatenbestandes eines Data-Warehouse (DW), die für einen bestimmten Organisationsbereich oder eine bestimmte Anwendung oder Analyse (siehe unten) erstellt wird. Es kann auch als Teilansicht auf das Data-Warehouse oder nicht persistenten Zwischenspeicher verstanden werden. In der Praxis wird in einigen Fällen der in einem Data-Mart vorhandene Datenbestand auch langfristig vorgehalten (siehe auch "unabhängige Data-Marts").

Einzelteil

Stück, das ohne Zerstörung nicht weiter zerlegbar ist.

Endbenutzer

-> Endverbraucher

Endverbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

Enterprise Data Warehouse

Ein Data-Warehouse-System ist ein Informationssystem, das aus allen für den Data-Warehouse-Prozess notwendigen Komponenten besteht. Dies sind mindestens der Datenbeschaffungsbereich (engl. staging area), in dem die aus den Datenquellen extrahierten Daten zusammengeführt und gegebenenfalls bereinigt und transformiert werden, und die zentrale Data-Warehouse-Datenbank, das eigentliche Data-Warehouse (Datenlager). Idealtypisch sind weitere Komponenten die zur Bereitstellung bereichs- oder auswertungsspezifischer Sichten notwendigen Data Marts und das Metadaten-Repository, der Speicher für die Metadaten sowie der Data-Warehouse-Manager zur Ablaufsteuerung.

Ersatzteil

Einzelverbrauchsgut (Einzelteil oder Baugruppe), die Teile von Objekten ersetzen, um deren Brauchbarkeit oder Vollständigkeit wiederherzustellen.

Fit-Gap-Analyse

Die Fit-Gap-Analyse bietet den Personalabteilungen die Möglichkeit, Mitarbeiter entsprechend ihrer bereits bestehenden Fähigkeiten zu bewerten und diesem Werte die notwendigen Fähigkeiten einer Rolle gegenüberzustellen. Aus der Analyse ergeben sich Schulungsgebiete, in denen der Mitarbeiter geschult werden muss, um seine Rolle auszufüllen.

Fluktuation

Der Begriff Fluktuation (von lat. fluctuare, hin und her schwanken) bezeichnet eine (andauernde) Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Gegebenheiten und Zuständen. Je nach Bedeutungszusammenhang und Fachgebiet kann Fluktuation unterschiedliche Sachverhalte wiedergeben und diese anderweitig darstellen. In diesem Zusammenhang bezeichnet Fluktuation die Veränderung (Mitarbeiterein- und -austritt, sowie Stellenwechsel und Vertretungen)

Gerät

technischer Gegenstand, in dem Baugruppen, Bauteil, Bauelemente oder Einzelteile mechanisch und/oder elektrisch zu einer in sich geschlossenen Einheit zusammengefasst sind.

Geschäftsmodell

Ein Geschäftsmodell (englisch business model) beschreibt die logische Funktionsweise eines Unternehmens und insbesondere die spezifische Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet. Weder in der Wissenschaft noch in der Praxis gibt es eine allgemein akzeptierte Definition. Grundsätzlich hilft die Beschreibung von Geschäftsmodellen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren.

Gewichtsangabe

Die Gewichtsangabe ist eine Masseinheit die Ausdrück wie viel Aufwand in einem Vorhaben steckt. Die Gewichtsangabe [1] bedeutet dabei den Aufwand der in einem einmaligen Tankvorgang eines handelsüblichen Personenkraftwagen steckt. Die Bewertung des Tankvorgang bezieht sich dabei nur auf den eigentlichen Betankungsvorgang, nicht auf die Anreise oder sonstige Aufwände.
FAQ: -> Warum soll ich bei einer Aufgabe ein Gewicht eintragen?

GU

große Unternehmen (vgl. KMU)

GUID

Ein Globally Unique Identifier (GUID [gu:id]) ist eine global eindeutige Zahl mit 128 Bit (16 Bytes), die in verteilten Computersystemen zum Einsatz kommt. GUID stellt eine Implementierung des Universally-Unique-Identifier-Standards (UUID) dar.
FAQ: -> Was ist meine 'Inventarnummer'?

Handlung

Eine Handlung ist jede vom Willen gelenkte Bewegung einer Person. Eine Handlung kann aus einem Tun oder einem Unterlassen bestehen.

IID

Inventar ID - Eindeutiger Kenner für ein Objekt

Industrie 4.0

Industrie 4.0 (auch Vierte industrielle Revolution) ist ein Begriff, der auf die Forschungsunion der deutschen Bundesregierung und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung zurückgeht. Er soll die Verzahnung der industriellen Produktion „mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik“ bezeichnen. Zentraler Befähiger und wesentlicher Unterschied zu Computer Integrated Manufacturing (demzufolge Industrie 3.0 genannt) ist die Anwendung der Internettechnologien zur Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen und Produkten. Technologische Grundlage sind cyber-physische Systeme und das „Internet der Dinge“. Die Ziele sind im Wesentlichen klassische Ziele der produzierenden Industrie wie Qualität, Kosten- und Zeiteffizienz, aber auch Ressourceneffizienz, Flexibilität, Wandlungsfähigkeit sowie Robustheit (oder Resilienz) in volatilen Märkten. Der Begriff wurde erstmals 2011 zur Hannovermesse in die Öffentlichkeit getragen. Im Oktober 2012 wurden der Bundesregierung Umsetzungsempfehlungen übergeben. Am 14. April 2013 wurde auf der Hannover-Messe der Abschlussbericht mit dem Titel Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 des Arbeitskreises Industrie 4.0 vorgelegt. Der Arbeitskreis stand unter dem Vorsitz von Siegfried Dais (Robert Bosch GmbH) und Henning Kagermann (acatech). Nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist eine Voraussetzung für Industrie 4.0 (Quelle: Institut für industrielle Informationstechnik) Die zuständige Promotorengruppe der Forschungsunion blieb auch nach Vorlage des Berichtes noch aktiv, so u. a. in der Arbeitsgruppe Industrie 4.0 der gleichnamigen Plattform Industrie 4.0, einem Zusammenschluss der Branchenverbände Bitkom, VDMA und ZVEI. Die Plattform Industrie 4.0 wurde seitdem weiter ausgebaut und steht inzwischen unter der Leitung der Bundesministerien für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie Bildung und Forschung (BMBF). Ziel der Plattform ist die Weiterentwicklung des Begriffes der Industrie 4.0 im Dialog von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden, Unternehmen, Wissenschaft und Politik.

Intranet

unternehmens- bzw. organisationsinternes Computernetzwerk, welches auf dem Internetprotokoll TCP/IP basiert. Das Intranet dient zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse. Das Intranet wird durch Zugriffsberechtigungen und Sicherheitsmechanismen (z.B. Firewalls) vor fremden, unzulässigen Zugriffen geschützt.

Inventar

Ein Inventarobjekt ist eine materielle Sachen die sich im Besitz eines Endverbrauchers oder einer nutzenden, nicht herstellenden, juristischen Person befindet.

InventarDB

System zur Pflege und Auswertung von Inventar

IoNET

Im IoNET, dem Internet of non electronic things, sollen alle Objekte, die nicht fähig sind, selbstständig Daten zu speichern über einen QR-Code mit einer Datenhaltendens Schicht verbunden werden können.

iOT

Der Begriff Internet der Dinge (englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) beschreibt, dass der (Personal) Computer zunehmend als Gerät verschwindet und durch „intelligente Gegenstände“ ersetzt wird. Statt – wie derzeit – selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit zu sein, soll das „Internet der Dinge“ den Menschen bei seinen Tätigkeiten unmerklich unterstützen. Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen Menschen unterstützen, ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. So werden z. B. miniaturisierte Computer, sogenannte Wearables, mit unterschiedlichen Sensoren direkt in Kleidungsstücke eingearbeitet. In seinem Aufsatz von 1991 The Computer for the 21st Century sprach Mark Weiser zum ersten Mal von dieser Vision. Das Internet der Dinge bezeichnet die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Objekte (things) mit einer virtuellen Repräsentation in einer Internet-ähnlichen Struktur. Es besteht nicht mehr nur aus menschlichen Teilnehmern, sondern auch aus Dingen. Der Begriff geht zurück auf Kevin Ashton, der erstmals 1999 „Internet of Things“ verwendet hat. Bekannt wurde das Internet der Dinge durch die Aktivitäten der Auto-ID Labs. Die automatische Identifikation mittels RFID wird oft als Grundlage für das Internet der Dinge angesehen. Allerdings kann eine eindeutige Identifikation von Objekten auch mittels Strichcode oder 2D-Code erfolgen. Bauteile wie Sensoren und Aktoren erweitern die Funktionalität um die Erfassung von Zuständen bzw. die Ausführung von Aktionen. Erweiterte Definitionen zum Internet der Dinge betonen die Zugehörigkeit zum zukünftigen Internet (auch engl.: Future Internet) sowie die Abgrenzung von verwandten Forschungsthemen.

IP Adresse

Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basiert. Sie wird Geräten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind, und macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Die IP-Adresse kann einen einzelnen Empfänger oder eine Gruppe von Empfängern bezeichnen (Multicast, Broadcast). Umgekehrt können einem Computer mehrere IP-Adressen zugeordnet sein. Die IP-Adresse wird verwendet, um Daten von ihrem Absender zum vorgesehenen Empfänger transportieren zu können. Ähnlich der Postanschrift auf einem Briefumschlag werden Datenpakete mit einer IP-Adresse versehen, die den Empfänger eindeutig identifiziert. Aufgrund dieser Adresse können die „Poststellen“, die Router, entscheiden, in welche Richtung das Paket weitertransportiert werden soll. Im Gegensatz zu Postadressen sind IP-Adressen nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Die bekannteste Notation der heute geläufigen IPv4-Adressen besteht aus vier Zahlen, die Werte von 0 bis 255 annehmen können und mit einem Punkt getrennt werden, beispielsweise 192.0.2.42. Technisch gesehen ist die Adresse eine 32-stellige (IPv4) oder 128-stellige (IPv6) Binärzahl

IP V4

IPv4 (Internet Protocol Version 4), vor der Entwicklung von IPv6 einfach IP, ist die vierte Version des Internet Protocols (IP). Es war die erste Version des Internet Protocols, welche weltweit verbreitet und eingesetzt wurde, und bildet eine wichtige technische Grundlage des Internets. Es wurde in RFC 791 im Jahr 1981 definiert

IP V6

Das Internet Protocol Version 6 (IPv6), früher auch Internet Protocol next Generation (IPng) genannt, ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) seit 1998 standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Daten in paketvermittelnden Rechnernetzen, insbesondere dem Internet. In diesen Netzen werden die Daten in Paketen versendet, in welchen nach einem Schichtenmodell Steuerinformationen verschiedener Netzwerkprotokolle ineinander verschachtelt um die eigentlichen Nutzdaten herum übertragen werden. IPv6 stellt als Protokoll der Vermittlungsschicht (Schicht 3 des OSI-Modells) im Rahmen der Internetprotokollfamilie eine über Teilnetze hinweg gültige 128-Bit-Adressierung der beteiligten Netzwerkelemente (Rechner oder Router) her. Ferner regelt es unter Verwendung dieser Adressen den Vorgang der Paketweiterleitung zwischen Teilnetzen (Routing). Die Teilnetze können so mit verschiedenen Protokollen unterer Schichten betrieben werden, die deren unterschiedlichen physikalischen und administrativen Gegebenheiten Rechnung tragen. Im Internet soll IPv6 in den nächsten Jahren die gegenwärtig noch überwiegend genutzte Version 4 des Internet Protocols ablösen, da es eine deutlich größere Zahl möglicher Adressen bietet, die bei IPv4 zu erschöpfen drohen. Kritiker befürchten ein Zurückdrängen der Anonymität im Internet durch die nun mögliche zeitlich stabilere und weiter reichende öffentliche Adressierung.

JSON Objekte

JSON (JavaScript Object Notation) ist ein schlankes Datenaustauschformat, das für Menschen einfach zu lesen und zu schreiben und für Maschinen einfach zu parsen (Analysieren von Datenstrukturen) und zu generieren ist. Es basierd auf einer Untermenge der JavaScript Programmiersprache, Standard ECMA-262 dritte Edition - Dezember 1999.

KMU

Kleinstunternehmen sind Unternehmen, die - weniger als 10 Mitarbeiter und - einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 2 Mio. Euro haben. Kleine Unternehmen sind Unternehmen, die - weniger als 50 Mitarbeiter und - einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 10 Mio. Euro haben. Mittlere Unternehmen sind Unternehmen, die - weniger als 250 Mitarbeiter und - einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. Euro haben

KU

Kleinunternehmen (vgl. KMU)

Lernsystem

Das Lernsystem ist die Ergänzung zu einer stationären, an Zeit und Ort gebundenen Schulung. Der Teilnehmer kann Fragen und Antworten, die gezielt auf die besuchte Schulung abgestimmt sind, im Nachhinein durchgehen und seinen eigenen Lernerfolg überprüfen.

MitarbeiterDB

System zur Pflege und Auswertung von Mitarbeiterdaten

Mitarbeiterentwicklungswert

Das Schulungsverwaltungssystem bietet die Möglichkeit, je durch einen Teilnehmer besuchte Schulung einen Mitarbeiterentwicklungswert darzustellen. Dieser Entwicklungswert soll bei der Fit-Gap-Analyse dazu dienen, zu ermitteln, welche Stufe der Mitarbeiter kommen konnte. Dieser Wert wird durch den Schulungsleiter auf Basis der Lernzielkontrolle vergeben.

Mitarbeitergespräch

Das Mitarbeitergespräch soll eine mindestens einmal, maximal zweimal im Jahr formal stattfindende und eine Abstimmung zwischen dem Mitarbeiter und der Führungskraft etablieren. Das Gespräch dient der Organisation rund um den Arbeitsplatz des Mitarbeiters in Bezug auf Weiterentwicklung, Schulung, fehlende Arbeitsmittel etc. Das Mitarbeitergespräche ist kein Problem/Konfliktgespräch und auch kein Zielvereinbarungsgespräch

Modul

Modularität (auch Baustein- oder Baukastenprinzip) ist die Aufteilung eines Ganzen in Teile, die als Module, Komponenten, Bauelemente oder Bausteine bezeichnet werden. Bei geeigneter Form und Funktion können sie zusammengefügt werden oder über entsprechende Schnittstellen interagieren.

moXimo OrgaSuite

System zur einfachen und kostengünstigen Verwaltung von Unternehmensressourcen. Schwerpunkt der Software liegt bei der Vermeidung von Insellösungen, der Integration von Drittsystemen und Verknüpfung von Daten zur Vermeidung von Datenredundanzen und mehrfacher manuellen Pflege von Daten.

MU

mittlere Unternehmen (vgl. KMU)

object2web

Patent - für alle nicht digitalen Objekte, ein (Verfahrens-)Patent, gültig ab 13.04.2017, Inhalte ist ein Verfahren mit GUID i.V.m. QR-Code zur Ermöglichung der zusätzlichen Speicherung von Daten an einem nicht selbst speicherfähigen Objekt

OBMS

Object Movement Management System - Ein System, das Bewegungsdaten verwaltet

OE

Organisationseinheit

Open Innovation

Der Begriff Open Innovation bzw. offene Innovation bezeichnet die Öffnung des Innovationsprozesses von Organisationen und damit die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials. Das Open-Innovation-Konzept beschreibt die zweckmäßige Nutzung von in das Unternehmen ein- und ausdringendem Wissen, unter Anwendung interner und externer Vermarktungswege, um Innovationen zu generieren

Organisationsentwicklung

Organisationsentwicklung (OE; englisch Organization development, OD) ist ein organisationstheoretisches Konzept, um geplanten sozialen Wandel in Organisationen umzusetzen. OE wird sehr allgemein definiert als „Interventionsstrategie, welche gruppendynamische Prozesse verwendet, die sich auf die Organisationskultur konzentriert, um geplante Veränderungen herbeizuführen“. Mit leicht verschobenem Schwerpunkt beschreiben Bowman und Asch OE als „langfristiges Interventionsprogramm in die sozialen Prozesse von Organisationen unter Verwendung von Prinzipien und Praktiken der Verhaltenswissenschaften mit dem Ziel, Verhaltens- und Einstellungsänderungen herbeizuführen, die zu gesteigerter organisationeller Effektivität führen“.

PA

Personalabteilung

Partner

Eine explizit genannte Person (natürlich oder juristisch).

Personalabteilung

Werden durch die moximo Schulungsverwaltung in der administrativen, routinemäßigen Aufgaben des Personalbereichs unterstützt. Durch die Integration in die hauseigenen Personalmanagementsysteme lassen sich wesentliche Vereinfachungen realisieren.

Personaldienstleiter

Personaldienstleister umfassen die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen rund um die Gewinnung, den Einsatz und die Freisetzung von Personal. In erster Linie sind dies Zeitarbeitsunternehmen, Personal-Service-Agenturen oder Ingenieurbüros.

Personaler

vgl. Personalabteilung

PID

Persönliche ID - Eindeutiger Kenner für eine Person

POC

Proof of Concept, auch als Proof of Principle bezeichnet (zu Deutsch: Machbarkeitsnachweis), ein Meilenstein, an dem die prinzipielle Durchführbarkeit eines Vorhabens belegt ist. Vielfach ist der positive oder negative Machbarkeitsnachweis das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie. In der Regel ist mit dem Proof of Concept meist die Entwicklung eines Prototyps verbunden, der die benötigte Kernfunktionalität aufweist.

POS

Point of Purchase (POP); Ort des Einkaufs (aus Sicht des Konsumenten) bzw. Ort des Verkaufs (aus Sicht des Händlers). Der POS ist also der Ort des Warenangebots (meist Laden bzw. innerbetrieblicher Standort einer Ware im Regal, in einer Verkaufsgondel), an dem die Kunden unmittelbaren Kontakt mit der Ware haben und die deshalb, zur Förderung von Impulskäufen, gezielt mittels Maßnahmen der Verkaufsförderung, angesprochen werden können. Durch zunehmende Verbreitung des Electronic Business wird der POS immer häufiger nach Hause (im privaten Bereich) bzw. an den Arbeitsplatz (im geschäftlichen Bereich) verlagert.

Problem- /Konfliktgespräch

Erreicht werden soll in dieser Gesprächsart - Verantwortung an die beiden Konfliktparteien übergeben - Moderatorenrolle übernehmen - Versuch Lösungsvorschläge gemeinsam zu erarbeiten (Vgl. Mitarbeitergespräch)

Programmierer

(Softwareentwickler) implementiert die in diesem Konzept erstellte Business Logik in Software.

ProtokollDB

System zur Pflege und Auswertung von Situngsprotokollen

Public

öffentlicher Teil des Internetauftritts. Dieser Teil ist frei und ohne Zugriffsbeschränkungen sichtbar.

Rezertifizierung

Vgl. Zertifizierung

RFC

Die Requests for Comments (kurz RFC; zu deutsch Bitte um Kommentare) sind eine Reihe von technischen und organisatorischen Dokumenten des RFC-Editors zum Internet (ursprünglich Arpanet), die am 7. April 1969 begonnen wurden. Bei der ersten Veröffentlichung noch im ursprünglichen Wortsinne zur Diskussion gestellt, behalten RFC auch dann ihren Namen, wenn sie sich durch allgemeine Akzeptanz und Gebrauch zum Standard entwickelt haben. Hingegen wird die fortlaufende Zählung (Nummerierung) der RFCs weitergeführt und eine neue RFC-Nummer vergeben, wenn eine abschließend geänderte Version durch eine neue Version, gegebenenfalls auch zusammengefasst aus mehreren Vorläufern und mit mehreren Ergänzungen versehen zu einem neuen Dokument zusammengeführt wird.

RFID

RFID bezeichnet eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten und Lebewesen mit Radiowellen.

SAAS

Software as a Service, kurz SaaS, ist ein Teilbereich des Cloud Computings. Das SaaS-Modell basiert auf dem Grundsatz, dass die Software und die IT-Infrastruktur bei einem externen IT-Dienstleister betrieben und vom Kunden als Service genutzt werden. Für die Nutzung wird ein internetfähiger Computer sowie die Internetanbindung an den externen IT-Dienstleister benötigt. Der Zugriff auf die Software wird meist über einen Webbrowser realisiert. Für die Nutzung und den Betrieb zahlt der Servicenehmer eine nutzungsabhängige Gebühr. Durch das SaaS-Modell werden dem Servicenehmer die Anschaffungs- und Betriebskosten teilweise erspart. Der Servicegeber übernimmt die komplette IT-Administration und weitere Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates. Zu diesem Zweck wird die IT-Infrastruktur, einschließlich aller administrativen Aufgaben, ausgelagert, und der Servicenehmer kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren.[

Schnacken

a. reden, sprechen;
b. gemütlich, zwanglos plaudern, sich unterhalten

Schulungsanbieter

Unternehmen die Schulungen professionell oder semiprofessionell anbieten.

Schulungsentwicklungswert

Das Schulungsverwaltungssystem bietet die Möglichkeit, je Schulung eine Entwicklungswert darzustellen. Dieser Entwicklungswert soll bei der Fit-Gap-Analyse dazu dienen, zu ermitteln, welche Stufe höher der Mitarbeiter kommen könnte.

Schulungssystem

Ein System das dem Benutzer ermöglicht, Schulungen unabhängig von Zeit und Ort durchzuführen. Dies geschieht mittels Lernvideos, Bild- und Tonmaterial sowie digitaler Schulungsunterlagen. Zugriff auf das System erfolgt durch den Benutzer mittels digitalem Endgerät (PC, Tablet etc.). Das Curriculum steht im Vorfeld fest und leitet dem Benutzer zur Zertifizierungsreife. Diese "E-Learning-Kurse" bieten eine einfache und effiziente Möglichkeit, dem Nutzer im eigenen Tempo und in eigener Zeiteinteilung zu lernen.

Secure

geschlossener, geschützter und nur authentifizierten Nutzern zugänglicher Teil des Internetauftritts.

SFO

SfO, SfixO, redBook, Anweisungen, Anweisungswesen, Unternehmenshandbuch. Dies alles und noch mehr sind Bezeichnungen für das Organisationshandbuch. "Ein Organisationshandbuch… dient der jederzeitigen Einsicht auf die schriftlich niedergelegten standardisierten Abläufe sowie Regelungen, Vorschriften und Organisationsstrukturen eines Unternehmens."

SMAGif

Small moXimo announcement gift

Supply Chain

Mit Lieferkette (engl. supply chain [s?'pla? t?e?n]) wird das Netzwerk von Organisationen bezeichnet, die über vor- und nachgelagerte Verbindungen an den verschiedenen Prozessen und Tätigkeiten der Wertschöpfung in Form von Produkten und Dienstleistungen für den Endkunden beteiligt sind. Das Konzept der Lieferkette gehört zum Standardrepertoire der Wirtschaftswissenschaften. Insbesondere ist es Gegenstand des Supply-Chain-Managements (Lieferkettenmanagement). Abzugrenzen ist die Lieferkette von der Wertkette und der Transportkette.

Sweet Spot

Mit dem Begriff Sweet Spot, Sweetspot oder Sweet Area wird eine Art effektive Zone bezeichnet. Wenn sich etwas im Sweetspot befindet, hat es bzw. erhält es die optimale Wirkung.

TK-Systeme

Ein Kommunikationssystem oder Kommunikationsnetz ist in der Nachrichtentechnik eine Bezeichnung für die zusammengefassten Merkmale des Nachrichtenverkehrs in einem Nachrichtennetz. Im engeren Sinn ist ein Kommunikationssystem eine Einrichtung bzw. eine Infrastruktur für die Übermittlung von Informationen. Kommunikationssysteme stellen dazu Nachrichtenverbindungen zwischen mehreren Endstellen her. Offene Kommunikationssysteme erlauben die freizügige Kommunikation zwischen allen angeschlossenen Endstellen. Wichtige Voraussetzung für offene Kommunikationssysteme ist die Standardisierung der Schnittstellen und der logischen Funktionen. In Datennetzen wird dies durch die Orientierung an hierarchisch aufgebauten Architekturmodellen mit mehreren standardisierten Protokollebenen erreicht. Allgemein akzeptiertes Architekturmodell ist das OSI-Modell.

UmfrageDB

System zur Pflege und Auswertung von Umfragen

User centered content

Basierend auf der Analyse des "Sweet Spot" zwischen Benutzeranliegen und Crosselling werden Inhalte im Web entsprechen angezeigt.

User centered design

zielt darauf ab, interaktive Produkte so zu gestalten, dass sie über eine hohe Gebrauchstauglichkeit (Usability) verfügen. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass der (zukünftige) Nutzer eines Produktes mit seinen Aufgaben, Zielen und Eigenschaften in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses gestellt wird.

VeranstaltungsverwaltungDB

System zur Pflege und Auswertung von Veranstaltungen

Verwaltungsbackend

Die moXimo OrgaSuite besteht je Modul aus dem Frontend und dem Backend. Das Backend ist der Teil, in dem die Angestellten des Veranstalters die Schulungen, Adressen, Zertifikate etc. verwalten.

Verwaltungsfrontend

Die moXimo OrgaSuite besteht je Modul aus dem Frontend und dem Backend. Das Frontend ist der Teil, in dem die Benutzer Schulungen buchen können, das Lern-, bzw. Schulungssystem anschauen und Daten zu Ihren Schulungen einsehen können.

VID

Versicherer ID - - Eindeutiger Kenner für einen Versicherungsanbieter

Ware

-> Artikel

Web 2.0

ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung.

Webkomponente

(WebBot) ist ein dynamisches Objekt auf einer Webseite, das ausgeführt wird, wenn eine Webseite ausgewertet/ausgeführt wird, wenn eine Webseite gespeichert bzw. in einem Webbrowser geöffnet wird.

Workflow

Ein Arbeitsablauf (englisch: workflow) ist eine definierte Abfolge von Aktivitäten in einem Arbeitssystem einer Organisation. Dabei werden verschiedene Komplexitäten nach der Granularität ihrer Beschreibung unterschieden. Meist wird ein Arbeitsablauf als Typ im Modell entworfen und zur Ausführung als Instanz mit aktuellen Daten versorgt. Ein Arbeitsablauf ist eine inhaltlich abgeschlossene, zeitlich und sachlogisch zusammenhängende Kette von Funktionen oder Diensten, die zur Bearbeitung einer betriebswirtschaftlich relevanten Entität notwendig sind und deren Übergänge beispielsweise von einem Informationssystem versorgt oder auch gesteuert werden. Ein Arbeitsauftrag (englisch: job) ist ein Abschnitt eines Arbeitsablaufs mit einem oder über mehreren Arbeitsschritten oder Verrichtungen (englisch: task) eines Auftrags, dabei wird jeder Arbeitsschritt von einem Akteur (englisch: worker oder actor) an einem Arbeitsplatz (englisch: work station) und mit Ressourcen allein oder kooperativ erledigt. Ein Arbeitsschritt (englisch: task) ist eine einzelne geschlossene Verrichtung innerhalb einer Kette solcher Verrichtungen oder in einem Arbeitsauftrag, die einzeln beschrieben ist, aber meist im Zusammenhang eines Auftrags beauftragt und von einem Akteur allein oder kooperativ erledigt wird. Der Arbeitsablauf betont dabei die operationell-technische Sicht auf die konkreten Prozesse mit zugehörigen Ressourcen, während der in der Definition nahestehende Geschäftsprozess die Abstraktion mit betriebswirtschaftlichen Faktoren wie Kosten und Erlösen betont.

WWS

Warenwirtschaft ist die Summe aller Tätigkeiten in einer Organisation, die zur Steuerung des Warendurchflusses dienen, d.h. aller physischen Warenbewegungen nach Menge und Wert sowie aller auf die Durchführung dieser Warenbewegungen ausgerichteten personalen und finanziellen Prozesse, inkl. der dazu erforderlichen Sachmittel. Ein Warenwirtschaftssystem (WWS) ist die informationstechnische Abbildung der Warenprozesse und die zielorientierte Verarbeitung aller warenbegleitenden Daten.

Zertifizierung

Zertifizierungen werden nicht "online" angeboten. Alle Zertifizierungen sind bei einem zertifizierten Schulungspartner abzulegen. Als Vorbereitung kann sowohl das Lern-, als auch das Schulungssystem genutzt werden. Ob die Zertifizierung in einem eignen System oder über Partner (z.B. Prometric - https://www.prometric.com/en-us/our-solutions/test-development/documents/TestDevelopmentSolutions.pdf) abgenommen wird ist Fallweise zu definieren.

Zertifizierungssystem SW

Softwarebasierte Lösung zur Prüfung und Auswertung von Teilnehmer zur Verifizierung des Lernerfolgs.

Zielvereinbarungsgespräch

Erreicht werden soll in dieser Gesprächsart, ein Ziel bestehend aus - einer inhaltlichen Aussage, worauf die Anstrengungen des MA sich konzentrieren soll - einer Messgröße, mit der die Zielerreichung erkannt werden kann - einem Ist-Zustand der Zielerreichung - einer Verbesserungsrate - einem Termin- oder Zeitrahmen (SMARTE Zieldefinition) zu vereinbaren. (Vgl. Mitarbeitergespräch)